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Ausstellungseröffnung in der Gedenkstätte Roter Ochse, Halle (Saale)
mit Alexander K. Ammer: hier ansehen!
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Tagesthemen vom 17. Juni 2023 - ARD - 23:15 Uhr
Beitrag #3 (ab Minute 9:50)
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Ankündigung zur Ausstellungs-Eröffnung im Roten Ochsen, Halle (Saale)
mit Alexander K. Ammer: hier ansehen!
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MDR-aktuell vom 16. Juni 2023 - MDR - 21:45 Uhr
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MDR-Podcast mit Alexander K. Ammer: hier hören!
Dauer 33 Minuten.
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Die Bilder aus Halle – DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen | MDR.DE
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Der DEFA-Kameramann Albert Ammer will am 17. Juni 1953 nur kurz Essen holen, als plötzlich Menschenmassen an ihm vorbeilaufen. Ihm ist schnell klar, dass etwas Besonderes im Gang ist. Dass der Tag in die Geschichte der damals noch jungen DDR eingehen wird, weiß er zu dem Zeitpunkt noch nicht. Albert Ammer wird ihn auf drei Filmrollen festhalten. Die Aufnahmen zeigen, wie Frauen aus einem Gefängnis in Halle befreit werden und sie zeigen vor allem glückliche Gesichter. Menschen, die auf ein besseres Leben hoffen. Es sind die einzigen professionellen Filmaufnahmen des DDR-Volksaufstandes. Jahrzehntelang waren sie verschollen und tauchten nur durch einen Zufall wieder auf. Doch diese Aufnahmen änderten das Leben des DEFA-Kameramannes Albert Ammer. Sein Sohn Alexander sagt heute, sein Vater habe einen Tag gedreht, den die DDR nicht haben wollte. Hier erzählen wir die Geschichte.
Kontakt zu den Autoren über: 17-Juni@mdraktuell.de
ARD History mit Alexander K. Ammer
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"Aufstand der Frauen": Alexander K. Ammer
berichtet über die Dreharbeiten vom 17. Juni 1953
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Hier im Fokus: Die Filmassistentin neben der Kamera, Jutta-Regina Lau
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ARD History hier in der Mediathek abrufen:
ARD History: Aufstand der Frauen – Frauenschicksale rund um den 17. Juni | ARD Mediathek
Über viele Jahrzehnte wurde die Rolle der Frauen beim Aufstand des 17. Juni 1953 in der DDR übersehen. Seit den 50er Jahren hatten sich in beiden deutschen Staaten sog. "Deutungshoheiten" über die Ereignisse etabliert. Oft spielten bei diesen historischen Interpretationen die machtpolitischen Überlegungen der "Mächtigen" die dominierende Rolle.
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Die ARD-History Folge "Aufstand der Frauen" deckt bisher oft unbekannte Aspekte des 17. Juni 1953 auf. Alexander K. Ammer berichtet dabei über seine Mutter. Jutta-Regina Lau stand als Filmassistentin am 17. Juni 1953 in Halle neben der Kamera von Albert Ammer.
Die Aufnahmen zeigen in einzigartiger Deutlichkeit, dass der 17. Juni 1953 in Halle (S.) auch ein Aufstand der Frauen war. Die von Jutta Lau mit gedrehten Bilder dokumentieren viele junge Frauen und auch ältere Damen, die an den Demonstrationen aktiv teilnehmen.
Einen Höhepunkt des Films bildet die friedliche und erfolgreiche Befreiung von über 245 weiblichen Gefangenen aus dem Frauengefängnis an der kleinen Steinstraße. Alexander K. Ammer berichtet von den Erzählungen und Eindrücken seiner 2019 verstorbenen Mutter.
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ARD History "Aufstand der Frauen" ist neu auflebende Geschichte!
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Link zum Film auf der ARD Mediathek:
ARD History: Aufstand der Frauen – Frauenschicksale rund um den 17. Juni | ARD Mediathek
Online Veröffentlichung von Alexander K. Ammer
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"Verbotene Bilder": Filmaufnahmen vom 17. Juni 1953
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Online Artikel hier abrufen:
Spannende Bildanalysen und persönliche Recherche-Ergebnisse von Alexander K. Ammer zu den "verbotenen Bildern" des 17. Juni 1953. Erfahren Sie, welche dramatischen Ereignisse in Halle (Saale) das Leben zahlloser Menschen veränderte. Es filmte der Kameramann Albert Ammer und die junge Filmassistentin Jutta-Regina Lau. Ihr Mut wirkt bis heute. Die Menschen auf diesen Bildern lassen Geschichte hautnah aufleben.
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Artikel von Dienstag, 13. Juni 2023 in Thüringer Landeszeitung, Ost Thüringer Zeitung und Thüringer Allgemeine
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom Freitag, 2. Juni 2023
Mitteldeutsche Zeitung
vom Donnerstag 1. Juni 2023
